Nachdem ich mein Blog schon fast 3 1/2 Jahre betreibe, ist es an der Zeit, über meine Erfahrungen und Zufriedenheit bezüglich meines Webhosters netcup zu schreiben.
1. Vorbetrachtung
Vor fast 12 Jahren hatte ich bereits Erfahrungen mit dem Thema Webhosting bei 1&1 sammeln können. Für damals knapp 100 EUR erwarb ich ein Webhosting Paket zur Homepageerstellung. Die zur Verfügung gestellte Software reichte zur Erstellung einer einfachen Homepage gerade so aus. PHP oder mySQL-Datenbanken waren zu diesem Preis noch gar nicht verfügbar. Deswegen war an meinen ursprünglicher Plan, der Erstellung eines Internetforums, noch überhaupt nicht zu denken. So kündigte ich dieses Paket nach einem Jahr und legte meine Pläne erst einmal auf Eis.
Vor ca. 3 1/2 Jahren kam die Idee einer Internetpräsenz wieder hoch. Bei den bekannten Webhostern gab es mittlerweile zwar das für Forensoftware nötige PHP inkl. mySQL-Datenbanken, jedoch begannen die Preise dafür bei ca. 100 EUR pro Jahr.
2. Meine – bisherigen – Anforderungen an einen Webhoster
Also stellte ich erst einmal meine Anforderungen an einen Webhoster zusammen:
- Webspace: Mind. 1 GB
- E-Mail-Speicher und IMAP / POP3-Postfächer: Unerheblich, da ich einen T-Online Account besitze
- Domains: Mind. Eine .de Domäne
- MySQL-Datenbanken: Mind. 1 Datenbank für Forensoftware
- Application-Hosting: Mindestens Eine für Forensoftware
- PHP: Meine wichtigste Anforderung, da es für gute Forensoftware gebraucht wird
- FTP: Sollte Standard sein zum Upload von Dateien
- Trafficvolumen: Unbegrenzt, um mögliche Folgezahlungen zu vermeiden
Daneben legte ich großen Wert auf eine gute Verwaltungssoftware und kompetenten Support.
Auf der Suche nach einem Webhoster mit einem preisgünstigen Paket inkl. PHP und MySQL-Datenbank stieß ich rein zufällig auf den Anbieter netcup. Für nur 1,79 EUR im Monat gab es das preiswerteste Business 1024 Paket, welches alle meine Anforderungen erfüllte. Dass im späteren Verlauf noch mehr Anforderungen hinzu kamen, versteht sich von selbst.
3. Mein – bisheriges – Business 1024 Webhosting Paket
Hier zunächst einmal die Leistungsdaten meines – bisherigen – Webhosting Pakets:
Das PHP Memory-Limit ist ein wichtiger Parameter, da die Höhe sich in verschiedenen Anwendungen auswirkt. In meiner Blogsoftware Wordpress wird damit z.B. die Anzahl der PlugIns beschränkt. Mein Webhosting Paket verfügt derzeit über ein PHP Memory Limit von 64 MB. Daher musste ich seinerzeit das deutsche Sprachpaket, welches sehr speicherintensiv ist, deinstallieren, um weitere PlugIns nutzen zu können. Aber Moment…hatte ich vorhin nicht etwas von Forensoftware geschrieben? Richtig…rein zufällig stieß ich bei der Suche nach einer Forensoftware auf das Thema Bloggen und ich sah mir einige Blogs an. Das faszinierte mich so sehr, dass ich einen Themenwechsel vornahm und mir die Software Wordpress über das Software Panel einspielte. Die Bedienung war so genial einfach, dass ich dabei blieb.
4 Bedienung und Verwaltung des Webhosting Pakets
Der Bedienung und Verwaltung kommt aus meiner Sicht eine sehr hohe Bedeutung zu.
Gibt es hier schon Probleme, nimmt es einem schnell die Motivation auf mehr.
4.1. Kundenverwaltung
Diese Oberfläche dient der Anzeige und Verwaltung der Kundendaten wie z.B. Rechnungen, Domains oder Stammdaten. Daneben können auch die DNS-Einstellungen verändert oder SSL-Zertifikate bestellt und verwaltet werden.
Über netcup-Hilfe bekommt man eine Übersicht zu den verschiedenen Tools und Hilfen:
- Customer Control Panel: Oberfläche zur Verwaltung der Kundendaten
- VServer Control Panel: Verwaltung eines virtuellen Servers (vServer)
- Confixx-Verwaltungsoberfläche: Dies ist eine mächtige Oberfläche zur kompletten Verwaltung des Webhosting Pakets wie z.B. Konfiguration der Postfächer und Applikationen, Trafficstatistiken, Datenbankverwaltung, etc.
- netcup Status: Im seltenen Fall, dass ein Ausfall auftritt, kann man sich hier über Grund oder Dauer informieren.
- netcup Wiki: Hier gibt es zahlreiche Anleitungen, FAQs, Hilfen, Tipps, etc., die den Einstieg erleichtern und bei speziellen Fragen sehr gute Unterstützung bieten
- netcup Forum: Im Kundenforum helfen sich die User gegenseitig, um so bei speziellen Fragestellungen oder Problemen weiter zu kommen.
Besonders gut finde ich, dass man über das customer control panel alle anderen Bereiche findet, d.h. man muss sich nicht zahllose Links für die verschiedenen Seiten merken.
4.2 Confixx-Verwaltungsoberfläche
Wenn man sich in der Confixx Verwaltungsoberfläche einloggt, erhält man zunächst eine Übersicht:
In diesem allgemeinen Bereich gibt es verschiedene Info-Menüs:
Servermeldungen: Hier werden z.B. Infos über durchgeführte Jobs angezeigt (Backup etc.)
Transfervolumen: Enthält Tages- und Monatsstatistiken zum Datenvolumen
Zugriffsstatistik: Für einen Webmaster ist natürlich die Zugriffstatistik von hoher Bedeutung:
- Wo kommen die User her?
- Welchen Browser verwenden sie?
- Welche Suchbegriffe waren ausschlaggebend?
- Welche Seiten wurden wie häufig besucht?
- Welche Seitenfehler wurden angezeigt?
- Wie lange waren die Besucher auf meiner Seite?
- …
Die Beantwortung dieser Fragen ist in erster Linie wichtig zur Seitenoptimierung. Die über diesen Menüpunkt aufgerufene Anwendung AWStats bietet eine fundierte Antwort auf all diese Fragen in übersichtlicher Form:
Sicher, mit Google Analytics bekommt auch sehr schöne grafische Auswertungen und ich gebe zu, dies auch zu nutzen. Aus meiner Sicht ist diese Aufstellung jedoch deutlich detaillierter und hilfreicher, ohne dafür einen Google Account zu benötigen.
Eine Änderung des Passworts und der Sprache sind im allgemeinen Bereich ebenfalls problemlos möglich.
Zum Thema E-Mail enthält die Confixx-Oberfläche ein eigenes Hauptmenü. Zu den wichtigsten Konfigurationsmöglichkeiten, die hier vorgenommen werden können, gehören:
- Vorhandene E-Mail Adressen anzeigen und neue E-Mail-Adressen anlegen
- E-Mail Postfächer konfigurieren (Passwort oder SPAM-Filter zuweisen)
- Mail-Quota definieren, d.h. Angabe des maximalen Datenvolumens eines E-Mail Postfachs
- Abwesenheitsnotizen einrichten
- SPAM Filter konfigurieren
Im Einstellungsmenü sind sehr viele, umfangreiche Konfigurationen möglich:
mySQL: Hier verwaltet man die mySQL-Datenbanken. Die einfachsten Einstellungen wie Passwortänderung oder Anlage einer neuen Datenbank sind hier möglich. Klickt man auf die jeweilige Datenbank wird es richtig spannend: Über die myPHPAdmin Konsole können nahezu alle Parameter in der Datenbank verändert werden:
Es sind z.B. einzelne SQL-Abfragen möglich, Export oder Import von Daten, bis hin zu komplexen und gefährlichen Operationen an den einzelnen Datenbanktabellen. Obwohl ich beruflich in diesem Umfeld zu tun hatte, fasziniert es mich immer wieder, hinter die Kulissen zu schauen. So ist ein Wordpress Blog eigentlich nichts Anderes, als eine große Datenbank. Jeder Post, jede Gallery etc. wird als Datensatz in einer passenden Tabelle abgelegt.
So hat man hier z.B. die Möglichkeit, überflüssige Daten, wie die automatischen Sicherungen der Posts (Revisionen), zügig zu löschen.
Im Bereich Domains können neue Subdomains angelegt oder Weiterleitungen konfiguriert werden.
Über die Einstellungen zum Passwortschutz ist es sogar möglich, einzelnen Verzeichnissen unterschiedliche Passwörter zuzuweisen.
Unter FTP-Benutzer gelangt man zur FTP-Benutzerverwaltung. Hier können direkt auf Verzeichnisebene neue FTP-Benutzer zugewiesen werden. Dies hat den Vorteil, dass man bestimmte Benutzern entsprechend ihrer Funktion oder Anwendung, mit der sie arbeiten, anlegen kann. So gibt es damit einen FTP-Benutzer für die Anwendung Wordpress, der nur im Wordpress-Verzeichnis schreiben kann, wohingegen ein FTP-Benutzer, der für das Content Management System zuständig ist, nur in dem dazugehörigen Verzeichnis Berechtigungen besitzt.
Mit dem Anlegen von Fehlerseiten, kann man auf Verzeichnisebene benutzerdefinierte Meldungen für eine Reihe von http-Fehlern eingeben
Ähnlich wie beim Task Manager bei MS Betriebssystemen, gibt es unter UNIX die Möglichkeit, sog. cronjobs ablaufen zu lassen. Damit können Dateien oder Logs zu bestimmten Zeiten in regelmäßiger Weise gesichert werden. In der Confixx Oberfläche kann man solche Jobs über den Menüpunkt crontab konfigurieren.
Im Software-Center befinden sich verschiedene Produkte, die man einfach auf dem Server installieren kann. Das hat den Vorteil, dass die meisten Produkte wie z.B. Wordpress schon vorgehalten sind. Ich musste Wordpress also nicht erst hochladen und manuell installieren, sondern wählte die Anwendung bequem im Software-Center aus und klickte auf Installieren. Derzeit befinden sich dort 104 Anwendungen zur Auswahl.
Als Beispiel möchte ich natürlich Wordpress, als auch Joomla oder PHPbb nennen.
Im nächsten Hauptmenü gibt es die Option Tools mit weiteren Einstellmöglichkeiten.
phpMyAdmin hatte ich schon erwähnt und kann hier noch einmal separat gestartet werden.
Mit WebFTP besteht die Möglichkeit per https-Protokoll auf die ftp-Inhalte zuzugreifen. Das sollte aber nur eine Notlösung sein, denn mit dem Freewaretool WinSCP kann man sehr bequem ftp-Inhalte verwalten, um z.B. eine Sicherung von Dateien eines ftp-Servers auf dem lokalen Rechnern vorzunehmen. Mit der Android App AndFTP ist der Zugriff sogar mit dem Smartphone möglich.
Die Option WebMail dient dazu, per Browser auf seine eMails von überall aus zugreifen zu können. Besser und komfortabler ist dazu natürlich ein geeigneter eMail Client geeignet, da netcup IMAP und POP3 Postfächer unterstützt.
Hin und wieder nutze ich den Menüpunkt Backup. Gerade wenn ich einen umfangreichen Artikel geschrieben oder viele Änderungen an meiner Seite vorgenommen habe, kann ich so schnell die gängigen Daten wie html, files, mail und mySQL sichern. Der Vorteil liegt auf der Hand. Mit diesem Backup wird wirklich alles gesichert und nach einer Rücksicherung über den Menüpunkt Wiederherstellung sollte die Seite wieder laufen.
Damit ist eigentlich alles Wichtige zur confixx Oberfläche gesagt.
5. Umstellung auf das Business M Webhosting Paket
Vor einiger Zeit hatte netcup seine Tarife deutlich überarbeitet. Der günstigste Business Tarif heißt jetzt Business M und kostet nun 1,99 EUR, also 20 Cent mehr als bisher. Zunächst dachte ich, dass die Leistungen wohl die gleichen seien, aber bei einem genauen Blick auf die Leistungsdaten, blieb mir erst einmal die Luft weg:
- Der verfügbare Webspace und E-Mail Speicher wurde mit 10 GB verzehnfacht!
- Anstatt Einer, gibt es nun 25 Datenbanken! Passend dazu, sind nun 25 cronjobs möglich und 25 Subdomains oder FTP-Benutzer anlegbar (bisher: 5)
- Es sind nun 10 parallele Applikationen nutzbar (Bisher nur Eine)!
Da ich schon mehr als die Hälfte meines verfügbaren Webspace nutzte und die Möglichkeiten, mehrere Anwendungen und Datenbanken betreiben zu können, mich sehr interessierte, stellte ich diesen Monat auf den neuen Businesstarif M um.
Dies wird leider mit einer einmaligen Gebühr von 20 EUR berechnet und wird damit begründet, dass ich auf der bestehenden, teurer eingekauften Hardware zusätzliche Sourcen bereitgestellt bekomme. Das PHP Memory Limit beträgt leider nach wie vor 64 MB. Ist der Bedarf höher, hilft nur das Ausweichen auf den Business XL Tarif für 9,99 EUR p. Monat.
Die Umstellung selbst wurde nur wenige Stunden nach Absenden des unterschriebenen Angebots durchgeführt:
Damit stehen mir völlig neue Möglichkeiten zur Verfügung. So überlege ich, dass in Wordpress integrierte Mingle Forum durch ein professionelleres Tool wie z.B. PHPbb abzulösen. Damit wäre das Forum völlig losgelöst von Wordpress. Außerdem könnte ich so auch meine Webseite selbst mit einem geeigneten Tool deutlich besser verwalten und optisch schöner gestalten. Dazu bietet sich die Open Source Software Joomla an, die extrem einfach zu verwalten ist und mit zahlreichen PlugIns nahezu beliebig erweitert werden kann. Die Installation selbst war mit einem Klick erledigt und innerhalb weniger Minuten konnte ich meine Joomla-Startseite aufrufen.
6. Ausfallzeiten
Spürbar gab es bei mir nur 2 Ausfallzeiten in diesem und vorletztem Jahr. Diese betrugen in Summe 1,5 Tage. Mit einer kleinen Rechnung komme ich damit auf einen Wert von ca. 99,9 %, was als sehr gut zu bezeichnen ist.
7. Vergleich mit anderen Anbietern:
Ich hatte mir damals schon einmal die Mühe gemacht, das Webhosting Angebot von netcup mit denen von anderen Anbietern zu vergleichen. Damals lag netcup in Preis und Leistung deutlich an der Spitze.
Aber gilt das heute auch noch?
Ich habe die aktuellen Angebote in der günstigsten Business Variante also noch einmal verglichen:
1&1 Webhosting: Der günstigste Smartweb M Tarif kostet 2,99 EUR p. Monat. Mit 500 MB ist der Webspace im Vergleich zu netcup verschwindend gering. Es können anstatt 10, nur 2 Anwendungen gleichzeitig laufen und auch die Anzahl von 5 mySQL Datenbanken liegt unter der von netcup. Das wichtige PHP gibt es erst ab der nächst höheren Tarifstufe für 3,99 EUR p. Monat. Lediglich in der Anzahl der Postfächer und Inklusivdomains kann 1&1 punkten. Mit 2 GB pro Postfach ist das Speichervolumen deutlich höher als bei netcup. Nur wer zwingend auf 2 Inklusivdomains und sehr große Postfächer angewiesen ist, könnte mit dem 1&1 Angebot leben, sofern die Nachteile nicht überwiegen.
Strato: Das Strato-Angebot wirkt auf dem ersten Blick preislich identisch. Mit 1,99 EUR liegt es auf dem Niveau von netcup. Auf dem 2. Blick fällt eine Einrichtungsgebühr von 9,90 EUR ins Auge. Schaut man sich den Leistungskatalog an, findet man noch weniger Webspace als bei 1&1 vor, nämlich genau 200 MB. Auch hier gibt es 25 Postfächer, jedoch mit einem Speichervolumen von 2 GB pro Postfach. MySQL-Datenbanken oder PHP gibt es in diesem Tarif überhaupt nicht.
domainFACTORY: Bei diesem Anbieter habe ich testweise ein Wunschpaket zusammengestellt, dass leistungstechnisch dem netcup Angebot entspricht, also mit mySQL, PHP, 10 GB Webspace und 10 GB E-Mail Datenspeicherplatz. Der Preis dafür beträgt 2,15 EUR für die ersten 6 Monate und dann monatlich 5,15 EUR zzgl. einer Einrichtungsgebühr von 4,95 EUR. Möchte ich dann noch die Anzahl der mySQL-Datenbanken oder FTP-Benutzer erhöhen, wird es noch deutlich teurer. Es wird zwar damit geworben, dass es kein Domänenlimit gibt, aber damit ist lediglich die kostenfreie Verwaltung von Domänen gemeint. Jede Domäne selbst, muss natürlich erst einmal bezahlt werden.
all-inkl.com: Hier beginnt das günstigste Angebot bei 4,95 EUR pro Monat. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 14,95 EUR. Es ist keine Trafficflat enthalten, d.h. ab einem Transfervolumen von 50 GB müssen 0,49 Cent pro GB bezahlt werden. Da ich alleine schon mit meinem kleinen Blog zeitweise über diesem Volumen lag, kann man bei einem größeren Projekt mit hohen Folgekosten rechnen. Zumindest gibt es PHP und 5 mySQL Datenbanken. Die Anzahl der Postfächer mit 500 ist sehr hoch, jedoch schweigt sich der Anbieter über deren Speichervolumen aus. So gehe ich davon aus, dass in der Angabe des Gesamtspeicherplatzes von 10 GB Webspace und Postfachspeicher zusammengefasst sind.
Bei anderen Anbietern sieht es ähnlich aus.
8. Fazit
Für mich und mein Wordpress Blog ist netcup immer noch mit großem Abstand die erste Wahl in Hinsicht auf Preis und Leistung. Kein anderer Anbieter schafft es aus meiner Sicht, ein so umfassendes Komplettpaket zu einem so günstigen Preis zu schnüren. Es gibt ausreichend Web- und E-Mail-Speicher, genügend Postfächer und vor allem die Möglichkeit, mit mySQL oder PHP dynamische Inhalte zu gestalten, welche bei anderen Anbietern erst in den höheren Preisstufen verfügbar sind.
Die confixx-Oberfläche ist übersichtlich und einfach zu bedienen, selbst wenn man kein HTML-,SQL- oder Programmierspezialist ist.
Mit der Verfügbarkeit des Service war ich bisher immer mehr als zufrieden. Es gab in den 3 1/2 Jahren nur 2 spürbare Ausfälle, die innerhalb kürzester Zeit behoben wurde.
Netcup zeigt sich hier auch selbstsicher und bietet einen kostenlosen Testzeitraum von 30 Tagen an.
Wer jetzt Lust auf netcup bekommen hat, kann mit den folgenden Gutscheincodes noch einmal eine Menge sparen. Mit dem 5 EUR Gutschein für Neukunden kostet der günstigste Tarif Business M, den ich auch habe, im ersten Jahr nur 18,88 EUR, anstatt 23,88 EUR.
36nc13455361889 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361888 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361887 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361886 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361885 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361884 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361883 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361882 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361881 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
36nc13455361880 | Gutschein 5 Euro (nur fuer Neukunden) |
Ich bin mittlerweile seit einigen Jahren absolut zufriedener Kunde bei netcup. Nicht nur die Produkte besonders der Support finde ich vergleichsweise sehr gut. Bisher konnte jedes meiner Anliegen gelöst werden. Ich betreibe derzeit 3 vServer bei netcup mit einer Gesamtverfügbarkeit von über 99,1% in den letzten 12 Monaten.
So einmal ein bisschen Feedback zu deinem Beitrag 🙂
Confixx setzen viele Hoster ein, die nicht riesengroß sind. Es ist intuitiv und Preis/Leistung ok. Über die Qualität von Hostern sagt das jedoch eher wenig aus.
Die Statistik wertet alle Zugriff auf die Seite aus. Also auch Suchmaschinen, Bots (sowohl gut und böse) und Besucher. Dagegen wertet Google Analytics und Piwik nur aus, was auch menschlich ist. Dadurch reduzieren sich die Besucherzahlen drastisch, sind aber genauer.
PHPMyAdmin gibts im Grunde auch überall. Es ist halt eine der Möglichkeiten, den MySQL Server nach außen abzuschotten und dennoch Verwaltung zuzulassen.
In Sachen Wordpress Datenbankoptimierung würde ich mal ganz frech Werbung für mich selbst machen: http://mainboarder.de/artikel/2273/aktualisiert-datenbankoptimierungs-snippet.html das skript anpassen (dein tabellenpräfix eventuell noch ändern und schauen, ob man eventuelle manche tabellen nicht hat (wegen plugins die ich, aber du nicht nutzt)) und als cronjob ausführen lassen. Dann kümmert sich das Skript, dass alles bleibt wie es soll.
Das PHP Memory Limit sollte in der Weihnachtszeit auf 128 Mb für dich erhöht wurden sein.
Jede weitere nachkommastelle in der verfügbarkeit würde sehr teuer werden. Der effekt ist nicht sonderlich groß, aber die kosten um die systeme mit failover und co. auszurüsten würden teuer sein.
Der Support ist tatsächlich ziemlich schnell, zu allen möglichen zeiten werden mails beantwortet und die telefonhotlinezeiten sind auch voll ok.