Testbericht Erfahrungsbericht Panasonic Lumix FZ1000 mit vielen Bildern in Originalgröße

Kurz vor meinem Mallorca Urlaub ließ sich meine geliebte Panasonic Lumix FZ150 nicht mehr einschalten. Ich besitze sie seit 4 Jahren und war mit der Bildqualität sehr zufrieden. Ich nutze meine Kamera für Urlaubsfotos und Fotos im Alltag oder bei Familienfeiern, daneben auch zur Produktfotografie im Rahmen der Erstellung von Rezensionen. Hin und wieder liebäugelte ich mit einer Neuanschaffung und hatte bereits zum Erscheinen der FZ1000 diese näher in einigen Geschäften betrachtet. Dann kam die FZ300 und auch die interessierte mich aufgrund ihrer neuen Features wie dem Schutz vor Spritzwasser und der Touchscreen. Da ich mich zwischen Beiden nicht entscheiden konnte, legte ich den Gedanken wieder beiseite und blieb bei meiner FZ150.

Nun stand der Mallorca-Urlaub kurz bevor und ich hatte 2 Werktage, mich zu entscheiden. FZ300 oder FZ1000? Oder vielleicht eine ganz andere Kamera? Oder sollte ich gleich die Marke wechseln und mir die Sony RX10 zulegen? Fragen über Fragen. Ich schnappte mir also die FZ150 und besuchte meinen Fotohändler vor Ort, der preislich übrigens nicht weit entfernt von den günstigsten Angeboten im Netz liegt, allerdings mit sehr guter Beratung. Er nahm mir zuerst einmal die Hoffnung, die FZ150 noch reparieren zu können. Nicht wirtschaftlich. Ich hatte mich natürlich schon im Netz informiert über Vor- und Nachteile der Modelle:

Wirklich konkurrenzfähig ist in diesem Sektor zur FZ1000 nur die RX10 von Sony. Sie besitzt ebenfalls einen 1 Zoll Sensor, der für eine Bridgekamera ohne Wechselobjektiv deutlich größer als die kleinen 1/2,33 Zoll Sensoren ist, die üblicherweise in solchen Digitalkameras verbaut werden. Die Unterschiede liegen im Detail. Die RX10 besitzt einen Zoombereich von 24-200 mm, die FZ1000 von 25-400 mm. Die Lichtstärke ist bei der RX10 durchgehend 2,8, bei der FZ1000 zwischen 2,8 und 4 angesiedelt. Bei der FZ1000 sind 4K-Videoaufnahmen möglich, bei der RX10 nur FullHD-Videos. Wer sich die RX10 zulegt, muss sich zudem mit einem nur schwenkbaren Display zufrieden geben, im Gegensatz zum dreh- und schwenkbaren Display der Lumix-Kameras. Glaubt man der wohl wichtigsten Testseite dpreview, scheint die FZ1000 überlegen zu sein, da sie den größeren Zoombereich, bessere Videoqualitäten und auch manchmal eine besser Bildqualität aufweist (situationsbedingt). Lediglich in der Geschwindigkeit habe die RX10 leicht die Nase vorn.

Die FZ300 kostet gut 180 EUR weniger, besitzt einen kleineren Sensor und damit auch, besonders bei wenig Licht, die schlechtere Bildqualität. Dafür punktet sie mit einem Touchscreen und dem staub- und spritzwassergeschützten Gehäuse, sowie dem erweiterten optischen Zoom bis 800 mm.

Ich mache es kurz: Ich entschied mich gleich gegen die RX10 und später auch gegen die FZ300.

Mir war die Bildqualität das wichtigste Kriterium, besonders bei schwachen Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten. Gerade hier kam ich mit der FZ150 oft an die Grenzen und würde auch mit der FZ300 wieder an dieselben Grenzen stoßen. Zudem legte ich großen Wert auf noch besser freigestellte Fotos.

Nachdem ich dann glücklich und zufrieden mit meiner neuen Kamera im Gepäck nachhause fuhr, bestellte ich mir dann gleich im nächsten Schritt die Fotoschule von Frank Späth dazu und arbeitete diese am Wochenende komplett durch, um jede Funktion der Kamera zu verstehen und zu verwenden, damit ich im Urlaub sicher damit umgehen kann. Das empfehle ich jedem Käufer, denn nur so lässt sich das Potential der FZ1000 wirklich vollständig ausschöpfen.

Lieferumfang und Verpackung – Was bekomme ich für knapp über 600 EUR?

Die FZ1000 besitzt im Lieferumfang so einiges an Zubehör. Es gibt einen Objektivschutz, einen Trageriemen, einen Akku, das passende Ladegerät, eine Kurzanleitung, ein USB-Kabel, eine Gegenlicht-Blende und eine CD-ROM mit diverser Software, die so schlecht gar nicht ist, wie manche das hier behaupten. Auch zur groben Bearbeitung von RAW-Dateien taugt die Software und genügt mir dafür vollständig.

Technische Daten und Möglichkeiten – Was geht und was nicht?

Nach dem Studium der Lumix Fotoschule, habe ich im Urlaub so einige Dinge ausprobiert. Ich führe mal die für mich wichtigsten Features auf, die die FZ1000 zur perfekten Kamera machen.

Wichtigster Punkt ist der 1 Zoll Sensor. Dieser sorgt für gute Bildqualität, selbst bei hohen ISO-Werten. Teilweise sind Bilder bis ISO 800 sehr gut und nahezu kaum verrauscht. Ab ISO 1600 wird es dann erkennbar, wenn man genauer hinschaut, aber noch kein Vergleich zu den Kameras mit kleinem Sensor. Erst ab ISO 3200 tut es dann beim Hinsehen langsam weh. Möglich sind Werte bis ISO 12800. Das sind aber aus meiner Sicht nur theoretische Werte, die man in der Praxis kaum gebrauchen kann.

Das Objektiv zoomt von 25 bis 400 mm. Das ist aber noch nicht alles. Durch intelligenten und digitalen Zoom lässt sich der Bereich auf 1600 mm erweitern. Früher galt, bloß nicht den digitalen Zoom zu verwenden. Hier ist es aber anders. Selbst Bilder mit 1600 mm sehen dank des 5-Achsen Bildstabilisator sogar aus der Hand geschossen noch richtig gut aus, vorausgesetzt es ist hell und der ISO-Wert hoch genug. In der Fotoschule kann man sich das genauer durchlesen und auch Vergleichsbilder dazu sehen. Wer es noch weiter treiben will, kann die Bildgröße auf 10 MP oder sogar 5 MP runterschrauben und bekommt selbst mit 3200 mm noch ansehnliche Fotos, sofern ein Stativ verwendet wird. Das ist alles nur wegen des großen Sensors möglich und macht den Nachteil des geringeren optischen Zoom zur FZ300 absolut wett.

Wo wir beim Zoom sind. Der Makrobereich besitzt eine Nahgrenze von 3 cm. Nutzt man hier den Makrozoom, kann man das Objekt um den Faktor drei näher heran holen, ohne es zu verschrecken. Auch ist die Qualität nicht viel schlechter, als würde man näher heran gehen. Die Libelle habe ich mit dem dreifachen Zoom fotografiert. Generell kann man mit dem Zoom sehr gut experimentieren. Ab 1 Meter ist der Zoom voll nutzbar. Damit lässt sich dann auch wegen des großen Sensors sehr gut freistellen.

Es gibt 25 Motivprogramme, nicht alle sind gut, manche aber sehr brauchbar und ermöglichen schnell und ohne lange Einstellarbeit perfekte Bilder. So beispielsweise das Programm Landschaft oder freigestelltes Portrait.

Die Serienbildfunktion ist ebenfalls genial, da der Autofokus sehr schnell ist, dank DFD, was normalerweise nur in den teuren Panasonic Kameras verbaut ist. Überhaupt wurden bei der FZ1000 einige technische Neuerungen aus den großen Schwestermodellen wie der G70 entnommen! So sind 12 Bilder pro Sekunde bei voller Auslösung möglich, bei niedrigerer Auflösung sogar bis zu 50 und 16 im RAW-Format.

Die WLAN-Steuerung besitzen auch die anderen Modelle. Wer das noch nicht kennt. Es handelt sich bei weitem nicht um reine Spielerei. Man kann per WLAN die Kamera mit dem TV verbinden und Bilder anzeigen lassen, aber auch das Smartphone per WLAN als Fernbedienung nutzen. Dabei wird ein Livebild der Kamera auf dem Smartphone angezeigt und man kann auf nahezu ALLE Einstellungen der Kamera zugreifen und die Bilder dann direkt aufs Smartphone übertragen. So konnte ich im Urlaub die Bilder gleich noch am nächsten Abend bei Instagram einstellen und das ein oder andere Selfie mit meinem Sohn aus größerem Abstand erstellen, als mein Arm lang ist. Einen Fernauslöser braucht man nun nicht mehr. GPS-Tagging ist ebenfalls möglich, da bei gekoppeltem Smartphone die GPS-Koordinaten mit in die Bildinformationen geschrieben werden.

Die 4K-Videaufnahme dürften manche auch als Spielerei sehen, zumal man zur Bearbeitung sehr leistungsstarke Hardware benötigt. Der Vorteil liegt aber auch darin, dass man aus diesen Aufnahmen ein 8 MP Standbild extrahieren kann im Vergleich zu 2 MP bei Full HD. Das eröffnet vollkommen neue Möglichkeiten, auch als Konkurrenz zur Serienbildfunktion.

Die mitgelieferte Software ist brauchbar wie Photo Fun Studio. Damit lassen sich die Standbilder einfach extrahieren, vorausgesetzt, man besitzt einen flotten Rechner. Kaufsoftware ist natürlich deutlich besser, aber für einfache Zwecke reicht es meiner Meinung nach aus.

Für Experimente mit Slow Motion und Zeitraffer sind auch entsprechende Funktionen vorhanden. So lassen sich beispielsweise, natürlich nur mit einem Stativ, in bestimmten Abständen aufgenommene Einzelbilder zu einem Zeitrafferfilmchen zusammen setzen. Das macht die FZ1000 alles automatisch, ist aber auch nachträglich am PC mit der mitgelieferten Software möglich. Wer also sehen möchte, wie morgens die Pflanzen zum Leben erwachen und sich nach der Sonne ausrichten, kann das mit der FZ1000 problemlos bewerkstelligen, genauso wie Animationsfilmchen im Stile von “Shaun das Schaf”.

Bedienung und Handling

Das Handling ist aus meiner Sicht sehr gelungen. Mit mehr als 800 Gramm ist die FZ1000 kein Leichtgewicht, aber ich hatte sie überall dabei, sogar beim Baden am Strand. Sie liegt sehr gut in der Hand, alle wichtigen Knöpfe sind optimal erreichbar. Die Bedienung braucht jedoch etwas Zeit. Man muss sich mit den Möglichkeiten und Einstellungen beschäftigen. Nur so findet man in der entsprechenden Situation schnell die richtige Konfiguration. Wer nur auf den Auslöser drücken möchte, wird aber auch zufrieden gestellt, da der iA Modus recht zuverlässig funktioniert. Die Belichtung war bei mir hin und wieder nicht optimal. Dafür gibt es dann die Belichtungsreihen.

Besonders gut gefällt mir auch, dass man den Objektivring entweder als Zoomring oder Fokusring nutzen kann. So kann man den Zoom auch am großen Ring verstellen, genauso wie die Schärfe. Der Drehregler für die Programme ist logisch ausgeführt, wie bei allen Modellen zuvor. Was es bei der FZ150 aber nicht gab, ist der Drehregler auf der linken Seite, der unter anderen dazu dient, schnell auf Serienbild oder Belichtungsreihen zu stellen. Auch das finde ich sehr gut gelöst, da man sich nicht mehr durch die Menüs hangeln muss. Hier helfen auch die 5 frei belegbaren Funktionstasten. Diese kann man mit häufig verwendeten Funktionen aus dem Menü belegen und so mit nur einem einzigen Tastendruck, eine häufig gewählte Einstellung erreichen.

Der optische Sucher meiner FZ150 war sehr niedrig aufgelöst. Benutzt hatte ich ihn nie. Beim OLED Display der FZ1000 sieht das mit mehr als 2,3 Millionen Bildpunkten ganz anders aus. Das Sucherbild ist knackscharf und schön hell und so nutze ich diesen auch sehr häufig. Das Klappdisplay ist etwas verbessert worden. Es ist schärfer und klarer, glänzt dafür auch etwas. Bei der FZ150 war es total matt.Aber da es ausreichend hell ist, kann man das Display auch bei starker Sonneneinstrahlung uneingeschränkt nutzen.

Die Bedienung ist auf jeden Fall nicht immer logisch und einfach. Das war auch der Grund, mich nicht wie bei der FZ150 durch die Bedienungsanleitung zu hangeln, sondern mir eine vernünftige Lektüre zu kaufen wie die Lumix Fotoschule. Der Name ist etwas irreführend, denn es handelt sich dabei nicht um einen Fotokurs, sondern tatsächlich um ein speziell auf die FZ1000 zugeschnittenes

Lumix Superzoom Fotoschule FZ1000
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(Stand von: 2023/05/28 12:08 pm - Details
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Produktpreise und -verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
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Werk, das alle Funktionen und deren Verwendung vollständig erklärt, natürlich nicht ohne einige Tipps fürs besseres Gelingen von Fotos.

Bildqualität – Macht der große Sensor wirklich sooo viel aus?

Als ich dann nach meinem Urlaub die Bilder sichtete und mit denen der FZ150 verglich, die ich an ähnlichen Plätzen vor 2 Jahren aufgenommen hatte, stockte mir fast schon der Atem. Ich hatte es schon vermutet, aber tatsächlich ist die Bildqualität spürbar besser. Besonders Aufnahmen bei Dämmerlicht und auch die Freistellung bei Portraits haben es mir angetan. Da kommt weder eine FZ150 noch FZ300 annähernd ran. Ich verzichte darauf, die Bildqualität jetzt bis ins Detail zu analysieren. Dafür gibt es schon die zahlreichen Testbericht. Ich bin mehr für Beispiele, daher auch die Bilder von mir, die man sich auch bei flickr in voller Auflösung ansehen kann. Ich bin kein Profi-, sondern ein Hobbyfotograf, der seine Kamera auf Reisen und gerne einfach mal so im Alltag benutzt. Wenn mir ein Motiv gefällt, möchte ich schnell die dazu passende Einstellung finden und auslösen und hinterher ein Bild in meiner Kamera haben, das mir gefällt.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit ist deutlich höher als mit der FZ150. Da war nach maximal 400 Bildern Schluss. Mit der FZ1000 schaffte ich nahezu 1000 Bilder mit einem Akku. Das funktioniert natürlich nur, wenn man die Kamera entsprechend verwendet und möglichst durch den Sucher schaut, als das Display auszuklappen. Als Ersatzakku nutze ich einen Akku von LookIt, der nur 20 EUR kostete.

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Er hält nicht ganz so lange, trotz gleicher Kapazitätsangabe, aber für den Bruchteil des Originalpreises kann ich damit leben.

Was mir nicht gefällt

Wo Licht ist, ist leider auch Schatten: Die FZ1000 gibt permanent ein mahlendes Geräusch von sich. Das hört man auch auf den Videoaufnahmen in leisen Passagen. Mit einem externen Mikrofon tritt dieses Problem nicht auf. Ich wusste das vor dem Kauf und ich sehe das für mich nicht als so großes Problem, da ich selten Videos aufnehme.

Die Panoramaaufnahmen funktionierten nicht immer. Manchmal gab es Versatz oder Abstufungen. Ich kann aber noch nicht sicher sagen, dass es nicht an mir liegt.

Nun lasse ich meine Bilder für sich selbst sprechen. Dank der Fotoschule habe ich im Urlaub alle Möglichkeiten der Kamera ausprobiert.

  • Makro Zoom (Libelle)
  • 1600 mm Zoom (Die Frösche bei fast 5 Meter Abstand bei wenig Licht aus der Hand. Etwas unscharf)
  • Landschaftsaufnahmen
  • Freigestellte Portraits
  • Panorama

Alle Bilder könnt Ihr hier in Originalauflösung in meinem flickr-Album sehen:

Mallorca 2016

Fazit

Ich bin mit der FZ1000 absolut zufrieden. Mit der FZ150 kam ich einige Male an fotografische Grenzen, die ich nun mit der FZ1000 überschreiten konnte, dank des größeren Sensors und der technischen Neuerungen. Nach etwa 1600 Bildern während meines vergangenen Urlaubs habe ich die FZ1000 lieben gelernt und alle Features ausgiebig ausgetestet. Alle Bilder sind so geworden wie ich es mir vorgestellt habe und so ist die FZ1000 für mich im Augenblick der beste Kompromiss zwischen einer Bridgekamera mit herkömmlicher Sensorgröße und einer DSLR. Wer sich für diese Kamera entscheidet, sollte unbedingt die Fotoschule dazu kaufen. Darin werden alle Funktionen für Profis und Einsteiger ausgiebig erklärt.

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Ich kann die FZ1000 all denen empfehlen, die hohen Wert auf gute Bildqualität legen, durchdachte Bedienung, ein perfektes Handling und einen sehr schnellen Autofokus samt zuverlässiger Stabilisierung.

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2 Gedanken zu „Testbericht Erfahrungsbericht Panasonic Lumix FZ1000 mit vielen Bildern in Originalgröße

  1. Marko

    @Uwe
    Das ist aber normal. Ich besitze eine DSLM und hatte auch keine Karte dabei. Wenn man es weiß, kauft man sich halt eine Speicherkarte dazu! Desweiteren war bei keinem der gekauften Objektive für die DSLM eine Schnur am Objektivschutzdeckel dabei.
    Also diese beiden Sachen zu kritisieren, ist pingelig.

    LG
    Marko

  2. Uwe

    Zitat
    Die FZ1000 besitzt im Lieferumfang so einiges an Zubehör.
    Zitat Ende

    ??? Es liegt nur das bei, was zum Betrieb der Kamera notwendig ist, falsch, da kein interner Speicher vorhanden ist, ist sie nicht einmal testweise einsatzbereit. Es fehlt eine Speicherkarte. Die Krönung ist, für den Objektivdeckel ist nicht einmal eine Schnur beigelegt. Uwe

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